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Offizielle Nachrichten
2024-10-11

Revolutionierung der Eisenaufnahme mit dem fortschrittlichen Probiotikum TCI837


Laut der WHO leidet jede sechste Frau im reproduktiven Alter (15-49 Jahre) an Eisenmangelanämie (IDA). [1] Trotz zahlreicher Eisenpräparate auf dem Markt scheitern viele Lösungen daran, die grundlegenden Herausforderungen der schlechten Eisenbioverfügbarkeit und die Nebenwirkungen einer erhöhten Eisenzufuhr, wie das Wachstum von Darmpathogenen, zu bewältigen. [2] TCI837, der exklusive Probiotika-Stamm Lactiplantibacillus plantarum von TCI, stellt eine Innovation in der Eisenaufnahme dar und bietet eine verbesserte Absorption ohne die üblichen Nachteile.

 

Synergetische Probiotische Eisenunterstützung

Entwickelt mit der TCI-Bioresourcen-Mining-Technologie, ist TCI837 ein Probiotikum, das aus Rosinen isoliert wurde und aufgrund seiner einzigartigen Eigenschaften zur Eisenaufnahme ausgewählt wurde. Im Gegensatz zu herkömmlichen Probiotika oder Nahrungsergänzungsmitteln konkurriert TCI837 nicht mit dem Wirt um Eisen. Stattdessen arbeitet es mit dem Körper zusammen, indem es die Sekretion von Muzin in den Darmzellen induziert. [3] Dieses Muzin bindet an Eisen, erleichtert die bessere Aufnahme und reduziert die Wahrscheinlichkeit, dass nicht absorbiertes Eisen das Wachstum pathogener Bakterien fördert. [4,5]

 

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Ganzheitliche Gesundheitsvorteile

  1. Verbesserte Eisenbioverfügbarkeit: TCI837 verbessert die Eisenaufnahme, indem es unlösliches Fe3+ in die leichter absorbierbare Fe2+-Form umwandelt. In einer internen Humanstudie erlebten Frauen im Alter von 20 bis 55 Jahren mit Anämie oder bekannt niedrigen Hämoglobinwerten nach nur zwei Wochen Supplementierung mit TCI837 und Eisen einen Anstieg des Serumferritins um 94 %. *
  2. Umfassende Linderung der IDA-Symptome: TCI837 verbessert signifikant die Werte der roten Blutkörperchen (RBC), des Hämoglobins (Hb) und des Hämatokrits (Hct). Nach vierwöchiger Supplementierung erlebten die Teilnehmerinnen einen signifikanten Anstieg der Blutmarker: die Anzahl der roten Blutkörperchen (RBC) stieg um 58 %, die Hämoglobinwerte erhöhten sich um 53 %, und der Hämatokrit verbesserte sich um 13 %. * Diese Verbesserungen führen zu einer besseren Sauerstoffversorgung und einer Verringerung der Symptome der Anämie, wie Müdigkeit und Schwäche.
  3. Fördert die Darmgesundheit: TCI837 verbessert nicht nur die Eisenaufnahme, sondern hilft auch, ein gesundes Darmmikrobiom zu erhalten, indem es das Wachstum schädlicher Bakterien wie Enterobacteriaceae und Campylobacter hemmt. Gleichzeitig fördert es das Wachstum von nützlichen, kurzkettige Fettsäuren (SCFA) produzierenden Bakterien, die für die Unterstützung der Darmbarrierefunktionen und die allgemeine Gesundheit unerlässlich sind. *

 

TCI837 ist ein preisgekröntes Probiotikum zur Eisensupplementierung, das bei der Seoul International Invention Fair mit dem Silberpreis für seinen innovativen Ansatz zur Verbesserung der Eisenaufnahme ausgezeichnet wurde. Es stellt eine leistungsstarke und innovative Lösung für Eisenmangel dar, insbesondere für Frauen, die am stärksten von IDA betroffen sind. Darüber hinaus unterstützt TCI837 auch die Darmgesundheit, indem es das Wachstum schädlicher Krankheitserreger hemmt und nützliche Bakterien fördert, wodurch häufige Nebenwirkungen traditioneller Eisenpräparate vermieden werden. Seine nachgewiesene Wirksamkeit in Kombination mit seiner darmfreundlichen Formulierung macht TCI837 zu einer bahnbrechenden Lösung für Unternehmen, die ein überlegenes, wissenschaftlich fundiertes Eisenpräparat anbieten möchten.

 

*Daten aus einer internen TCI-Studie

 

 

 

  1. World Health Organization. Prevalence of anaemia in women of reproductive age (aged 15-49) (%). World Health Organization. https://www.who.int/data/gho/data/indicators/indicator-details/GHO/prevalence-of-anaemia-in-women-of-reproductive-age-(-)
  2. Kortman, G. A., Boleij, A., Swinkels, D. W., & Tjalsma, H. (2012). Iron availability increases the pathogenic potential of Salmonella typhimurium and other enteric pathogens at the intestinal epithelial interface. PloS one, 7(1), e29968.
  3. Mack, D. R., Ahrné, S., Hyde, L., Wei, S., & Hollingsworth, M. A. (2003). Extracellular MUC3 mucin secretion follows adherence of Lactobacillus strains to intestinal epithelial cells in vitro. Gut, 52(6), 827-833.
  4. Conrad, M. E., & Umbreit, J. N. (1993). A concise review: Iron absorption—The mucin‐mobilferrin‐integrin pathway. A competitive pathway for metal absorption. American journal of hematology, 42(1), 67-73.
  5. Conrad, M. E., Umbreit, J. N., & Moore, E. G. (1991). A role for mucin in the absorption of inorganic iron and other metal cations: a study in rats. Gastroenterology, 100(1), 129-136.
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